Gesundheit und Vitalität für unsere Zellen

Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel eure Nahrung

Bild: Peter Röhl_pixelio.de.jpg
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Schon Hippokrates (460-377 v. Chr.) maß dem Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit größte Bedeutung zu.

Und es ist doch auch logisch!

Wie können wir gesund sein, wenn das, was jede Zelle unseres Körpers nährt, nicht von bester Qualität ist.

Nun sind wir Menschen verschieden und die Vermutung, dass jedes Nahrungsmittel für jeden gleich heilsam ist, kann einfach nicht stimmen.

 

Auch die Zubereitungsform hat einen entscheidenden Einfluss darauf, ob wir ein Lebensmittel vertragen.

Rohkost meets TCM

Die einen kommen mit Rohkost gut klar, die anderen frieren, wenn sie ihre Nahrung nicht erhitzen.

Ziel der Ernährungsheilkunde ist es, die individuell richtigen Lebensmittel inklusive ihrer Zubereitungsart zu finden und zu analysieren welche Vitalstoffe fehlen.

Unter Einbeziehung vorliegender Krankheiten, bzw. Symptome, werden neue Impulse zur Darmsanierung, z. B. durch den Einsatz von fermentierten Speisen, Erhöhung der Mikronährstoffe und Stärkung der Mitochondrien, der Kraftwerke in unseren Zellen, gegeben.

 

Dabei ist es wichtig, dass der Ernährungsplan sich in den Lebensalltag integrieren lässt, denn auch hier sind die Menschen verschieden, und der beste Plan nützt nichts, wenn er sich nicht umsetzen lässt. 

Die Geschmacksknospen revitalisieren

Für alle aber gilt: Essen will auch ein sinnlicher Genuss sein. Oft sind unsere Geschmacksnerven durch industrielle Nahrung so verdorben, dass ein pures Gemüse kaum noch ohne Salz wahrnehmbar ist.

 

Kleine Kinder sitzen mit Quetschies im Kinderwagen und nuckeln denaturierten Obstmatsch in Plastik - so wird der Grundstein für eine eingeschränkte Geschmacksvielvalt gelegt..

 

Was wir heute für "normal" halten, findet unser Körper mit seiner jahrtausendealten Programmierung ziemlich seltsam.

 

Die gute Nachricht: Geschmack ist anerzogen und kann auch auch wieder runter reguliert werden, so dass Clean-Eating die Geschmacksknospen langfristig Aromen schmecken lässt, für die die Zunge vorher gar nicht mehr affin war.

Unsere Gesundheit liegt in unseren Händen, oder um es mit Hippokrates´ Worten zu sagen:

 

"Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor"